Da sich immer mehr Menschen für die relativ neue Trendsportart Slacklinen interessieren, möchten wir heute dazu einen kurzen Artikel verfassen.
Slacklinen gibt es zwar schon länger, aber als Trendsportart ist es erst die letzten Jahre in Erscheinung getreten! Das Slacklinen ist eine der gefahrenlosesten Sportarten, die es gibt, denn das Verletzungsrisiko ist wirklich sehr gering. Und das obwohl man dies wohl auf den ersten Blick gar nicht so vermuten würde.
Besonders interessant ist diese Trendsportart natürlich wegen dem hohen Spaßfaktor. Desweiteren trainiert man damit die eigene Koordination und Konzentration.
Außerdem trainiert man beim Slacklinen einige Muskeln und darüber soll dieser Artikel auch handeln!
Welche Muskeln werden denn beim Slacklinen trainiert?
Beim Slacklinen wird insbesondere der Rumpf beansprucht. Dies hat zur Folge, dass die gesamten und damit auch wirklich alle Rumpfmuskeln (darunter vorallem die Bauch- und Rückenmuskulatur) ziemlich beansprucht und dadurch auch stark trainiert werden!
Zudem werden auch die Beine deutlich beansprucht, insbesondere die Wadenmuskulatur!
Auch der Oberschenkel wird beim Slacklinen beansprucht und trainiert, allerdings nicht sonderlich stark.
Selbstverständlich werden noch eine Reihe weiterer Muskelgruppen trainiert, allerdings nicht sonderlich ausgeprägt. Die genannten Muskeln werden dabei am meisten beansprucht und trainiert!
Zur Übersicht haben wir für Sie noch eine kleine Aufzählungsliste, welche Muskeln besonders beansprucht werden:
- am meisten werden alle Rumpfmuskeln beansprucht und dadurch trainiert
- besonders hervorzuheben ist hier die gesamte Bauch- und Rückenmuskulatur
- auch die Beine, insbesondere die Wadenmuskulatur, werden trainiert
- es werden zwar noch eine Reihe weiterer Muskeln trainiert, diese werden aber nur leicht beansprucht, sodass dies eher eine untergeordnete Rolle spielt!
Wie Sie schon sehen werden durchaus wichtige Muskeln beim Slacklinen beansprucht und trainiert! Besonders attraktiv wird das Slacklinen auch noch durch den hohen Spaßfaktor. Man hat jede Menge Spaß und es werden zusätzlich noch wichtige Muskelgruppen trainiert. Was will man mehr?